Heimatklang und Schlosskapelle begrüßen den Frühling in Neuhaus

Der MGV und Gemischte Chor „Heimatklang“ Bach, im Bild mit dem vereinseigenen U14-Chor, sorgte gemeinsam mit der Schlosskapelle Neuhaus für ein begeistert aufgenommenes Frühlingskonzert in Neuhaus.

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Bei herrlichem Frühlingswetter erfreuten der „Heimatklang“ Bach und die Schlosskapelle Neuhaus die Gäste, die am Palmsonntag in Scharen zum traditionellen Frühlingskonzert nach Neuhaus kamen, mit einem wohlklingenden, vielfältigen Programm. „Heimatklang“-Chorleiterin Mag. Anna Mokoru und Schlosskapelle Neuhaus-Kapellmeister Johannes Glawischnig sorgten mit großem musikalischen Können und mit ihrem jugendlichen Schwung für begeistert aufgenommene Glanzleistungen der beiden Neuhauser Traditionsvereine.

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Das Neuhauser Frühlingskonzert, das einst einige Jahrzehnte lang im Saal des Gasthauses Hartl präsentiert wurde, steigt nun seit dem Jahre 2009 alljährlich im Turnsaal der Volksschule Neuhaus. Heimatklang-Obmann Jakob M. Mokoru freute sich namens seiner Sängerinnen und Sänger über einen vollen Saal und konnte auch viele Ehrengäste begrüßen, darunter Bürgermeister und Heimatklang-Ehrenobmann Gerhard Visotschnig, Vizebürgermeister Karl Pölz, Amtsleiterin Regina Wiedl, Pfarrprovisor Michael Golavčnik, den alten und neuen PGR-Obmann Gottfried Borstner, sowie von Seiten der Dachverbände die Landesobmann-Stellvertreterin und Bezirksobfrau des Kärntner Bildungswerkes Irmgard Dreier und den Obmann des SG Unterland im Kärntner Sängerbund, Hans Kräuter.

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Chorleiterin Anna Mokoru hatte mit den Heimatklang-Sängerinnen und -Sängern für ihr zweites Frühlingskonzert als musikalische Leiterin wieder ein abwechslungsreiches Programm vom Kärntner Volkslied, über Renaissance-Werke bis hin zum schwedischen Begräbnistanz einstudiert. Stark aufgestellt präsentierte sich auch der Männerchor, der besonders mit dem dalmatinischen Herz-Schmerz-Lied „Ruža Crvena“ Beifall erntete. Ein besonderer Höhepunkt war wie jedes Jahr der Auftritt des Heimatklang-U14-Chores, der unter der Leitung von Judith Borstner und Pia Urban schwungvolle und unterhaltsame Stücke zu Gehör brachte.

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Zahlreiche verdiente Sängerinnen und Sänger des Heimatklang Bach, im Bild mit den Ehrengästen, standen im Mittelpunkt von Ehrungen durch den Kärntner Sängerbund und das Kärntner Bildungswerk. (Von rechts nach links:) Obfrau Tamara Skubel, Chorleiterin Anna Mokoru, Friedolin Urban-Keuschnig, Bürgermeister Gerhard Visotschnig, KBW-Bezirksobfrau Irmgard Dreier, Walter Plesiutschnig, KSB-Bezirksobmann Hans Kräuter, Robert Motschnig, Paul Sadnek, Obmann Jakob Mokoru, Johann Skuk, Vzbgm. Karl Pölz und Dorli Elsbacher

Im Rahmen des Chores wurden auch acht Sängerinnen und Sänger für ihre langjährigen Verdienste vom Kärntner Sängerbund und vom Kärntner Bildungswerk mit Auszeichnungen geehrt: Walter Plesiutschnig (20 Jahre), Melanie Burger und Dorli Elsbacher (25 Jahre), Robert Motschnig (30 Jahre), Reinhold Jamer und Hans Skuk (40 Jahre). Goldene Ehrenzeichen mit Granat für 50jährige Tätigkeit gingen an  Friedolin Urban-Keuschnig und  an Paul Sadnek , der vom Chorverband Österreich auch den Ehrenbrief für 60jährige Tätigkeit erhielt.

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Der Auftritt der Schlosskapelle Neuhaus unter Kapellmeister Johannes Glawischnig wurde von den Gästen mit „Standing Ovations“ bedacht

Nach der Pause bot die Schlosskapelle Neuhaus unter Kapellmeister Johannes Friedrich Glawischnig  ein abwechslungsreiches und mitreißendes Programm. Obmann DI. Benjamin Pölz stellte die internationalen Musikstücke vor, die vom Türkischen Armeemarsch, über den Persischen Marsch, den „Carnival of Venice“, der heimischen Jägerpolka bis zu den „Tulpen aus Amsterdam“ führten, aber auch „Gedanken an dich“ und den Alte Kameraden Swing  beinhalteten. Nur  sieben Wochen nach dem großen Jagdkonzert sorgte Kapellmeister Glawischnig mit seinen MusikerInnen für ein weiteres Konzerthighlight in Neuhaus, das  von den Besuchern mit „Standing Ovations“ bedacht wurde, die dafür als Zugabe noch den Deutschmeister Regimentsmarsch hörten.

 

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Capricciata und Contrappunto bestiale alla mente – „Madrigalkomödie“ von Adriano Banchieri (1567-1634) zum 450. Geburtstag!

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Der Obmann mit seinen Tulpen aus Amsterdam

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