Erlebnis Vierbergelauf 2024 vs. Alternativtour Bischofsmesse in Karnberg, Bike-Tour von Pöckstein via Straßburg nach Gurk und zum Finale auf den Lorenziberg
Ein Erlebnis der besonderen Art war einmal mehr der Kärntner Vierbergelauf, der heuer an einem strahlend schönen Aprilsommertag stattfand. Das Team Pudlach/Föderlach war diesmal nicht nur beim Original-Vierbergelauf unterwegs, sondern auch per E-Bike auf einer Alternativroute am Gurktalradweg #
+ Ein Geschwisterteam aus Pudlach schaffte die 52 Kilometer Distanz über die vier Heiligen Berge +
Start um Mitternacht am Magdalensberg
Der Ulrichsberg ist geschafft!
Frühstückspause
Auf der sogenannten Bluatwiesn
Dritte Bergwertung am Veitsberg
Time Warp zu meiner Alternativtour zurück zum frühen Morgen ins Jauntal zum Morgennebel über der Drau
Anreise per PKW via Maria Saal zur Bischofsmesse für die Vierbergler in Karnberg
Erstes Treffen mit der Pilgern auf der Straße hinauf nach Karnberg (rund 7 km nordwestlich von Karnburg)
Die Militärmusik Kärnten und der ORF hatten den selben Weg
Hunderte Pilger bei der Bischofsmesse auf der Wiese vor der Pfarrkirche von Karnberg
Labestation
Bereit für die Bischofsmesse
Diözesanbischof Josef Marketz feiert um 7 Uhr mit den „Vierberglern“ die Feldmesse vor der Karnberger Kirche
Erlebnis Bischofsmesse mit den Vierberglern in Karnberg
Aufbruchstimmung
Reisesegen
Freudiges Wiedersehen mit BORG-Kollegen
Für die Vierbergler geht die Tour weiter nach Zweikirchen und in Richtung Veitsberg
Mein Weg führt mich über Projern nach St. Veit
Schleich i drüber ume wohl auf Projern zua, schreit die Muata schon: Wo is da Bua?
Eintreffen in Pöckstein zum Start unserer kleinen Gurktal-E-Bike-Tour
Schloss Pöckstein ist ein frühklassizistisches Schloss am Eingang des Kärntner Gurktales. Die ehemalige Bischofsresidenz gilt als bedeutendster klassizistischer Bau Kärntens. Das Schloss steht in der Gemeinde Straßburg an der Mündung der Metnitz in die Gurk, weshalb die Ortschaft auch Pöckstein-Zwischenwässern heißt.
Schloss Straßburg ist der ehemalige Sitz der Bischöfe von Gurk und namensgebend für die gleichnamige Stadt im Kärntner Gurktal. Das Schloss liegt strategisch günstig auf einem Berg oberhalb der Stadt Straßburg. Seinen Namen erhielt es, weil es die Straße nach Gurk beherrschte.
In großen Scharen zogen die KärntnerInnen im Jahre 1988 nach Gurk um Papst Johannes Paul II zu begrüßen. Auch die Neuhauser Pfarrgemeinderäte und zahlreiche NeuhauserInnen machten sich auf den Weg nach Gurk.
Neuhauser unterwegs zum Besuch von Papst Johannes Paul II. 1988 in Gurk
Kilometerlanger Fußmarsch vom Busparkplatz zum Festplatz vor dem Gurker Dom
Schnappschuss Papst Johannes Paul II., Bischof Kapellari und Landeshauptmann Wagner
Johannes Paul II. feiert im Rahmen der traditionellen „Dreiländerwallfahrt“ am Grab der Hl. Hemma mit zehntausenden Gläubigen aus Kärnten, der Steiermark, Slowenien und Friaul einen festlichen Gottesdienst
Das Altarblatt zeigt den heiligen Laurentius, das Aufsatzbild die Wundmale Christi und die drei Kreuzesnägel, ein Hinweis auf den Vierbergelauf, der am sogenannten Dreinagelfreitag, dem zweiten Freitag nach Ostern stattfindet und am Lorenziberg endet.
Hubschraubereinsatz
Team Pudlach nähert sich dem Ziel
Congratulations!
Blick auf St. Veit
Schulklasse aus Laeioubn
Im Laufe des 52-Kilometer-Pilgermarsches über die vier Berge rings um St. Veit/Glan legen die Wallfahrer in rund 16 Stunden mehr als 2.000 Höhenmeter zurück.
