Hemmaberg 60 Kilometer Himmelfahrt
Frühsommerliche Radtour über 60 Kilometer von Pudlach auf den Hemmaberg bei Globasnitz #
Start der neuen Ausstellungen im Museum Liaunig #
Himmelsstiege – Art in the making #
Poppies an der Koralmbahnstrecke #
Pfarrkirche St. Stefan (Šteben) unter Feuersberg #
Schloss Elberstein in Globasnitz/Globasnica #
Start der Bergetappe auf den Hemmaberg #
Besuch der Hemmakirche und der Archäologischen Ausgrabungen. Der Zugang zur Rosaliengrotte ist noch gesperrt.
Erste Bergwertung #
Das Ziel ist erreicht #
https://de.wikipedia.org/wiki/Hemmaberg
Die mächtige Sommer-Linde bei der Wallfahrtskirche hl. Hemma und hl. Dorothea ist ca. 470 Jahre alt und besitzt einen Umfang von etwa 7, 10 m.
Beim Rosalienkirchtag am Hemmaberg lauschen die Besucher alljährlich dem traditionellen „Singen unter der Linde“. Der Rosalienkirchtag am Hemmaberg bei Globasnitz ist das größte und älteste Kirchenfest des Kärntner Unterlandes. Es findet alljährlich am 3. Sonntag im September statt und wird von tausenden Gästen aus der Umgebung aber auch aus dem benachbarten Slowenien gerne besucht.
Blick durch die Glastür ins Kircheninnere
Archäologische Ausgrabungen am Hemmaberg
Gemeindekirche, Presbyterium
Die Filial- und Wallfahrtskirche der heiligen Hemma (Patrozinium 27. Juni) und Dorothea (Patrozinium 6. Februar) befindet sich nordwestlich der Ausgrabungen an der höchsten Stelle des Plateaus. Sie wurde urkundlich belegt zwischen 1498 und 1519 erbaut.
Durch Grabungen am Hemmaberg konnte, trotz des Fehlens schriftlicher Zeugnisse, ein Pilgerheiligtum (Wallfahrtsort) erfasst werden. Die Kirchen und Gebäude wurden konserviert und sind ganzjährig zugänglich.
Im 17. Jahrhundert wurde der Hemmaberg als Jaunberg bezeichnet. Der Bergname ‚Jaunberg‘ leitete sich von der römischen Straßenstation Iuenna (Juenna) bei der heutigen Ortschaft Globasnitz ab und geht letztlich auf die keltische Gottheit Iouenat (Juenat) zurück.
http://www.museum-globasnitz.at/4-0-hemmaberg.html