Kleine Morgenlektüre zum 60. Geburtstag
der Europäischen Union

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Unterzeichnung der Römischen Verträge

Gerade einmal zwölf Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges wagten sechs europäische Staaten einen gewaltigen Schritt aufeinander zu. Am 25. März 1957 unterzeichneten Vertreter Deutschlands, Belgiens, Luxemburgs, Frankreichs, der Niederlande und Italiens die „Römischen Verträge“. Darin vereinbarten die Gründerstaaten der späteren Europäischen Union die Schaffung eines gemeinsamen Marktes und die engere Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Atomenergie. (Kleine Zeitung Online)

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Charles de Gaulle und Konrad Adenauer

„Die Europäische Gemeinschaft verfolgt nur friedliche Zwecke. Sie richtet sich gegen niemand. Sie ist gegenüber jedem Staat zur Zusammenarbeit bereit. Der Beitritt steht allen europäischen Staaten offen. (…) Der friedliche Fortschritt im Zusammenwirken mit allen ist unser Ziel.“

Konrad Adenauer (Deutscher Bundeskanzler)

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