Live in Hamburg (Part 2) mit Elbphilharmonie, Hafenrundfahrt, Kunsthalle, Mahnmal St. Nikolai und Hauptbahnhof

Der Weg zum Bob Dylan Konzert in Hamburg ist unser Ziel mit wunderbaren Einblicken in die norddeutsche Elbemetropole #
Guten Morgen Hamburg Elbphilharmonie!
Versöhnung mit der Deutschen Bahn. Die Verspätungen halten sich in Grenzen #
Guten Abend in München!
Wiedersehen mit „unserem“ Gleis 14 am Hamburger Hauptbahnhof am Morgen 
Mit der U3 zur Station Baumwall an der Elbe
Herbstfarben in Hamburg
Speicherstadtbrücken
Mahatma Gandhi-Brücke zur Elbphilharmonie
Universum History
Das Friesische Meer
Aussichtsreicher Job
In Richtung Plaza 
 
Eröffnung der Elbphilharmonie | »Ode an die Freude«
In der Elbphilharmonie verbinden sich Architektur und Musik zu einem unvergleichlichen Gesamterlebnis. 2017 eröffnet, ist sie eines der international gefragtesten Konzerthäuser und begeistert mit ihrem vielseitigen Programm, ihrer ausgezeichneten Akustik und zahlreichen …
youtube.com  Vor 8 Jahren
Landungsbrücken an der Elbe
Der König der Löwen
Mirror on the wall
Rathaus, St. Nikolai, Petrikirche, Jakobskirche …
Plaza
https://www.elbphilharmonie.de/de/
Hamburger Fähre Wolfgang Borchert
Die Queen ist auch auf der Elbe unterwegs

Moin!

Die Hafenrundfahrt beginnt bald
Riesige Containerschiffe werden beladen
Wer die Hansestadt an der Elbe wirklich kennenlernen möchte, der muss sich ins Wasser begeben, denn neben einer Hafenrundfahrt gehört die Besichtigung des Hamburger Containerhafens zu den Reisehighlights. Hier werden jährlich rund 82,3 Millionen Tonnen Ware verschifft und mit seinen vier Containerterminals ist er nach Rotterdam der zweitgrößte Containerhafen in Europa. Besucher tauchen ein in eine Welt voller glitzernder Maschinen, haushoher Kräne und riesiger Frachtschiffe.
Luxusyacht bei Blohm+Voss: 400 Millionen Dollar schwimmen im Hafen
Landungsbrücken und Eingang zum Elbtunnel für Radfahrer …
Goodbye Elbe!
Die Hamburger Kunsthalle ruft
Die drei markanten Gebäude der Hamburger Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands mit Werken aus sieben Jahrhunderten Kunstgeschichte. In wechselnden Präsentationen der renommierten Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis heute gezeigt.
Die Hamburger Kunsthalle zählt heute zu den bedeutendsten und größten Kunstmuseen in Deutschland. Ihre international einzigartige Sammlung aus acht Jahrhunderten Kunst und zahlreiche, renommierte Sonderausstellungen ziehen jährlich hunderttausende Besucher*innen aus aller Welt an. Erleben Sie einen faszinierenden Rundgang durch die Europäische Kunstgeschichte mit Meisterwerken vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Höhepunkte der ALTEN MEISTER sind die norddeutsche mittelalterliche Malerei mit den Altären von Bertram von Minden und Meister Francke, die Werke der europäischen Renaissance von Lucas Cranach d. Ä., Hans Holbein oder Paris Bordone und das Goldene niederländische Zeitalter des 17. Jahrhunderts mit Werken von Rembrandt van Rijn, Pieter de Hooch oder Anton van Dyck. Die SAMMLUNG DES 19. JAHRHUNDERTS zählt mit ihren umfangreichen Werkgruppen von Philipp Otto Runge, Max Liebermann sowie zentralen Gemälden der französischen Realisten und Impressionisten zu den wichtigsten ihrer Art. Die Sammlung der KLASSISCHEN MODERNE verleiht der wechselvollen ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein eindrückliches Gesicht: mit herausragenden Gemälden der Brücke-Künstler und bedeutenden Werkgruppen etwa von Edvard Munch, Paul Klee, Wilhelm Lehmbruck, Paula Modersohn-Becker, Lovis Corinth und Max Beckmann. Die renommierte Sammlung internationaler KUNST DER GEGENWART umfasst zentrale Werke von Bruce Nauman, Gerhard Richter, Jenny Holzer, Nan Goldin, Andy Warhol, Richard Serra oder Sigmar Polke. Sie geben der Kunsthalle eine gewichtige Stimme im aktuellen Kunstgeschehen.
Hans Makart: Einzug Karls V. in Antwerpen, 1878
Madonna von Edvard Munch
Arbeiter an der Elbe
Picasso
Baumwall an der Elbe
Greifswald Caspar David Friedrich
Der Wanderer über dem Nebelmeer ist ein um 1818 entstandenes Gemälde von Caspar David Friedrich. Das unsignierte Bild in Öl auf Leinwand im Format 94,8 × 74,8 cm befindet sich seit 1970 als Dauerleihgabe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen in der Hamburger Kunsthalle. Der Wanderer ist die bekannteste Rückenfigur des Malers. In der modernen medialen Rezeption wurde das Bild zu einem vielfach verwendeten Symbol der Romantik und zu einer Ikone des deutschen Bewusstseins.[1]
Übrigens in zwei Monaten ist Weihnachten
Museum am Hbf Hamburg
Hamburger Rathaus
Heinrich Heine
St. Petrikirche
Der Grabower Altar in der Hamburger Kunsthalle ist ein spätgotischer Flügelaltar. Er ist das Hauptwerk Meister Bertrams von Minden und entstand 1379–1383. Bei dem Werk handelt es sich um den  früheren Hochaltar der Hamburger St.-Petri-Kirche.
Titanic Ausstellung
Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Die Kirche wurde 1195 begründet und in ihrer letzten neugotischen Ausführung 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt.[1] Die Hauptkirche St. Nikolai wurde 1962 als Neubau in den Stadtteil Harvestehude nahe dem Klosterstern verlegt. Nach den Kriegszerstörungen von 1943 und dem weitgehenden Abriss 1951 sind heute neben dem Turm noch ein Teil der südlichen Außenmauer und die Wände des Chors erhalten.
Eine zentrale Figur ist die sechs Meter hohe Bronzeplastik mit dem Titel Erdenengel aus dem Jahr 2003. Am Sockel sind in acht Sprachen der Titel und Untertitel der Plastik angebracht. Die Botschaft der Künstlerin lautet „Nimm meine Hand, und ich führe Dich zu Dir zurück“ und soll ausdrücken, dass alle Erkenntnis im Menschen selber ruht: Wenn er zu sich selbst zurückfindet, so findet er auch Frieden, dies ist wiederum Voraussetzung für Friedlichkeit zwischen den Menschen.
Die Bronzefigur Prüfung, 2004 ebenfalls von Edith Breckwoldt geschaffen, ist in der Apsis des ehemaligen südlichen Seitenschiffs aufgestellt und der Gedenkstätte des ehemaligen Stammlagers Sandbostel gewidmet, das, 60 km westlich von Hamburg gelegen, von 1939 bis 1945 eines der größten deutschen Kriegsgefangenenlager war. Mehr als 50.000 Menschen kamen dort zu Tode, darunter etwa 10.000 Häftlinge aus dem KZ Neuengamme. Der Sockel der Skulptur ist aus Backsteinen der Barackenfundamente aufgeschichtet, die auf dem Lagergelände von Schülern aus Sandbostel gesammelt wurden. Die Künstlerin beschriftete eine bronzene Tafel mit einem Dietrich Bonhoeffer zugeschriebenen Zitat:
„Kein Mensch auf der ganzen Welt kann die Wahrheit verändern. Man kann sie nur suchen, sie finden und ihr dienen. Die Wahrheit ist an jedem Ort.“
Barbara Haeger: Weiblicher Engel
Am 21. Juli 1977 wurde in der Turmhalle das nach einem Entwurf Oskar Kokoschkas 1975 geschaffene schwarz-weiße Mosaik Ecce homo angebracht, das den gekreuzigten Jesus zeigt, dem ein Kriegsknecht mit einem Speer einen getränkten Schwamm hinhält. Auf dem oberen Kreuzbalken steht der Schriftzug Ecce homo („Seht, welch ein Mensch“). Das Werk hat die Maße 3,64 × 2,55 Meter, ist aus neun Teilen zusammengesetzt und besteht aus tausenden Mosaiksteinchen aus griechischen Marmor, italienischem Carrara, umbrafarbenem, weißem und beigem Donaukies und dunklem belgischen Kalkstein.
Nagelkreuz von Coventry und Inschrift in der Turmhalle
Der drei Meter hohe Granitblock mit einem Grundriss von 1,5 × 1,5 Metern und dem Titel Tempel des Bildhauers Ulrich Rückriem, geschaffen und aufgestellt 1984, steht auf dem Hopfenmarkt in etwa 40 Metern Entfernung und in direkter Blickachse zum Turm. Der Granit stammt aus der Normandie und ist horizontal in drei, der mittlere Block wiederum in fünf Teile gespalten. Das Kunstwerk soll einen stillen Dialog mit dem Nikolaiturm vermitteln, eine „Zwiesprache über Verfall und Ewigkeit, über Zerstörung und Dauer“

Alsterpassage

Alltagsmenschen am Bahnhof (und überall in Norddeutschland ?)
Fahrradmitnahme reservierungspflichtig
1984 in München
Münchner Genuss
Fast pünktliche Ankunft in Klagenfurt nach dem Oktobersturm in Kärnten