Live in Hamburg (Part 2) mit Elbphilharmonie, Hafenrundfahrt, Kunsthalle, Mahnmal St. Nikolai und Hauptbahnhof
Der Weg zum Bob Dylan Konzert in Hamburg ist unser Ziel mit wunderbaren Einblicken in die norddeutsche Elbemetropole #

Guten Morgen Hamburg Elbphilharmonie!

Versöhnung mit der Deutschen Bahn. Die Verspätungen halten sich in Grenzen #

Guten Abend in München!

Wiedersehen mit „unserem“ Gleis 14 am Hamburger Hauptbahnhof am Morgen

Mit der U3 zur Station Baumwall an der Elbe

Herbstfarben in Hamburg

Speicherstadtbrücken

Mahatma Gandhi-Brücke zur Elbphilharmonie

Universum History


Das Friesische Meer

Aussichtsreicher Job

In Richtung Plaza




Landungsbrücken an der Elbe

Der König der Löwen




Mirror on the wall

Rathaus, St. Nikolai, Petrikirche, Jakobskirche …

Plaza

https://www.elbphilharmonie.de/de/



Hamburger Fähre Wolfgang Borchert

Die Queen ist auch auf der Elbe unterwegs

Moin!




Die Hafenrundfahrt beginnt bald


Riesige Containerschiffe werden beladen

Wer die Hansestadt an der Elbe wirklich kennenlernen möchte, der muss sich ins Wasser begeben, denn neben einer Hafenrundfahrt gehört die Besichtigung des Hamburger Containerhafens zu den Reisehighlights. Hier werden jährlich rund 82,3 Millionen Tonnen Ware verschifft und mit seinen vier Containerterminals ist er nach Rotterdam der zweitgrößte Containerhafen in Europa. Besucher tauchen ein in eine Welt voller glitzernder Maschinen, haushoher Kräne und riesiger Frachtschiffe.


Luxusyacht bei Blohm+Voss: 400 Millionen Dollar schwimmen im Hafen




Landungsbrücken und Eingang zum Elbtunnel für Radfahrer …

Goodbye Elbe!

Die Hamburger Kunsthalle ruft

Die drei markanten Gebäude der Hamburger Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands mit Werken aus sieben Jahrhunderten Kunstgeschichte. In wechselnden Präsentationen der renommierten Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis heute gezeigt.


Hans Makart: Einzug Karls V. in Antwerpen, 1878

Madonna von Edvard Munch


Arbeiter an der Elbe

Picasso

Baumwall an der Elbe

Greifswald Caspar David Friedrich

Der Wanderer über dem Nebelmeer ist ein um 1818 entstandenes Gemälde von Caspar David Friedrich. Das unsignierte Bild in Öl auf Leinwand im Format 94,8 × 74,8 cm befindet sich seit 1970 als Dauerleihgabe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen in der Hamburger Kunsthalle. Der Wanderer ist die bekannteste Rückenfigur des Malers. In der modernen medialen Rezeption wurde das Bild zu einem vielfach verwendeten Symbol der Romantik und zu einer Ikone des deutschen Bewusstseins.[1]


Übrigens in zwei Monaten ist Weihnachten

Museum am Hbf Hamburg

Hamburger Rathaus


Heinrich Heine

St. Petrikirche

Der Grabower Altar in der Hamburger Kunsthalle ist ein spätgotischer Flügelaltar. Er ist das Hauptwerk Meister Bertrams von Minden und entstand 1379–1383. Bei dem Werk handelt es sich um den früheren Hochaltar der Hamburger St.-Petri-Kirche.

Titanic Ausstellung

Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Die Kirche wurde 1195 begründet und in ihrer letzten neugotischen Ausführung 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt.[1] Die Hauptkirche St. Nikolai wurde 1962 als Neubau in den Stadtteil Harvestehude nahe dem Klosterstern verlegt. Nach den Kriegszerstörungen von 1943 und dem weitgehenden Abriss 1951 sind heute neben dem Turm noch ein Teil der südlichen Außenmauer und die Wände des Chors erhalten.


Eine zentrale Figur ist die sechs Meter hohe Bronzeplastik mit dem Titel Erdenengel aus dem Jahr 2003. Am Sockel sind in acht Sprachen der Titel und Untertitel der Plastik angebracht. Die Botschaft der Künstlerin lautet „Nimm meine Hand, und ich führe Dich zu Dir zurück“ und soll ausdrücken, dass alle Erkenntnis im Menschen selber ruht: Wenn er zu sich selbst zurückfindet, so findet er auch Frieden, dies ist wiederum Voraussetzung für Friedlichkeit zwischen den Menschen.


Die Bronzefigur Prüfung, 2004 ebenfalls von Edith Breckwoldt geschaffen, ist in der Apsis des ehemaligen südlichen Seitenschiffs aufgestellt und der Gedenkstätte des ehemaligen Stammlagers Sandbostel gewidmet, das, 60 km westlich von Hamburg gelegen, von 1939 bis 1945 eines der größten deutschen Kriegsgefangenenlager war. Mehr als 50.000 Menschen kamen dort zu Tode, darunter etwa 10.000 Häftlinge aus dem KZ Neuengamme. Der Sockel der Skulptur ist aus Backsteinen der Barackenfundamente aufgeschichtet, die auf dem Lagergelände von Schülern aus Sandbostel gesammelt wurden. Die Künstlerin beschriftete eine bronzene Tafel mit einem Dietrich Bonhoeffer zugeschriebenen Zitat:
„Kein Mensch auf der ganzen Welt kann die Wahrheit verändern. Man kann sie nur suchen, sie finden und ihr dienen. Die Wahrheit ist an jedem Ort.“


Barbara Haeger: Weiblicher Engel

Am 21. Juli 1977 wurde in der Turmhalle das nach einem Entwurf Oskar Kokoschkas 1975 geschaffene schwarz-weiße Mosaik Ecce homo angebracht, das den gekreuzigten Jesus zeigt, dem ein Kriegsknecht mit einem Speer einen getränkten Schwamm hinhält. Auf dem oberen Kreuzbalken steht der Schriftzug Ecce homo („Seht, welch ein Mensch“). Das Werk hat die Maße 3,64 × 2,55 Meter, ist aus neun Teilen zusammengesetzt und besteht aus tausenden Mosaiksteinchen aus griechischen Marmor, italienischem Carrara, umbrafarbenem, weißem und beigem Donaukies und dunklem belgischen Kalkstein.

Nagelkreuz von Coventry und Inschrift in der Turmhalle

Der drei Meter hohe Granitblock mit einem Grundriss von 1,5 × 1,5 Metern und dem Titel Tempel des Bildhauers Ulrich Rückriem, geschaffen und aufgestellt 1984, steht auf dem Hopfenmarkt in etwa 40 Metern Entfernung und in direkter Blickachse zum Turm. Der Granit stammt aus der Normandie und ist horizontal in drei, der mittlere Block wiederum in fünf Teile gespalten. Das Kunstwerk soll einen stillen Dialog mit dem Nikolaiturm vermitteln, eine „Zwiesprache über Verfall und Ewigkeit, über Zerstörung und Dauer“

Alsterpassage


Alltagsmenschen am Bahnhof (und überall in Norddeutschland ?)


Fahrradmitnahme reservierungspflichtig


1984 in München


Münchner Genuss
