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Salzburgbesuch mit Salzburger Nockerl Blick diesmal per Kurzentrumstaxibus bei mehr oder weniger intensivem Schnürlregen #
Tourists eating Salzburg dumplings, it wasn’t me.
(Keine Zwischenmahlzeiten während der Kur und überhaupt!)
Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Stephan Balkenhol, „Sphaera” (Kapitelplatz) und „Frau im Fels” (Toscaninihof) – 2007
Ein Kunstwerk aus zwei Teilen
Der deutsche Bildhauer Stephan Balkenhol schuf zwei Skulpturen, die den Blick des Betrachters auf zwei unterschiedliche Pole seines Ausdrucksvermögens lenken und spannungsreiche Bezüge aufbauen. „Sphaera” ist rund 9 m hoch und zeigt eine männliche Figur, mit unbestimmtem Ausdruck auf einer großen Goldkugel stehend – dieser Mann könnte jedermann sein.
Die gleiche Neutralität zeichnet sein 1,40 m großes weibliches Pendant „Frau im Fels” aus. Beide Figuren enthalten uns ihre Geschichte vor. Sie scheinen unserer Realität zu entstammen, aber sie bleiben in ihrer Emotionslosigkeit verrätselt. Balkenhol gesteht seinen Skulpturen große Deutungsoffenheit zu. Sie bewegen sich auf dem schmalen Grat zwischen Wiedererkennen und Zweifel, Nähe und Ferne.
Der Salzburger Dom
Besuch in den Räumlichkeiten des Domquartiers
https://www.domquartier.at/
Jedermannbühne vor dem Salzburger Dom
Ein Besuch im gewaltigen und beeindruckenden Salzburger Dom
Dom zu Salzburg
Festsaal des Glaubens
https://www.salzburger-dom.at/home
Blick in die Kuppel
Pray for Ukraine
Stiftsmühle St. Peter
https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftsm%C3%BChle_St._Peter
Benediktinerkloster St. Peter
Der Petersfriedhof (Friedhof des Stiftes St. Peter) ist neben dem Friedhof des Stiftes Nonnberg die älteste christliche Begräbnisstätte Salzburgs.
Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Erwin Wurm, „Gurken” (2011) Furtwänglerpark
Fünf Gurken vor dem Festspielhaus
Die Salzburger „Gurken” des österreichischen Künstlers Erwin Wurm stehen in einer Fünfer-Reihe am Furtwänglerpark. Indem er sie auf menschliches Maß vergrößert und scheinbar direkt aus dem Asphalt wachsen lässt, inszeniert er sie als Wesen von individuellem Wert.
Wurm erklärt die beliebte Essiggurke zum darstellenswerten Motiv und erhebt damit einen banalen Gegenstand zum Kunstobjekt. Wesentlicher Bezugspunkt ist dabei der Mensch in all seiner Individualität: „Die Faszination an der Vielfalt der Formen, die man nicht ausschöpfen kann, weil keine der anderen gleicht – das hat schon was”, so Erwin Wurm. Die Interpretation lässt der Künstler offen. Sie bewegt sich zwischen kritischer Ironie und humorvollem Augenzwinkern.