Stiller Advent mit dem „Heimatklang“ Bach
und Landeskrippenausstellung in St. Andrä
Einstimmung auf Weihnachten in St. Andrä beim Adventkonzert des Carinthia Chores Millstatt, des Kärntner Harfenklangs und des „Heimatklang“ Bach (im Bild) , sowie bei der sehenswerten Landeskrippenausstellung #
Stiller Advent am 3. Adventsonntag #
Basilika Maria Loretto in St. Andrä
Die Krippe der Basilika ist derzeit Teil der Landeskrippenausstellung in den Räumlichkeiten der Domkirche St. Andrä
20-Jahr-Jubiläum der St. Andräer Krippenfreunde und Kärntner Landeskrippenausstellung in den Räumlichkeiten der St. Andräer Propsteikirche
Die Organisatoren der Krippenausstellung Karl Schmerlaib (l.) und Rosemarie Gabriel mit der Kirchenkrippe von Pustritz aus den 1950er Jahren. Rechts am Bild ist eine alpenländische Krippe von Gabriel zu sehen.
https://unterkaerntner.at/chronik/panorama/die-st-andraeer-krippenfreunde-feiern-20-jahre-und-laden-zur-grossen-landeskrippenausstellung/
Kirchenkrippe von Pustritz derzeit in St. Andrä zu sehen
Über Wochen wurden die Krippen zusammengetragen, die in sämtlichen Räumen rund um den Arkadenhof gezeigt werden. Das Spektrum reicht von orientalischen Krippen bis hin zu Minikrippen in Laternen.
Alte Krippen sind ebenso zu sehen wie solche, die erst vor kurzer Zeit von den Kärntner KrippenbaumeisterInnen geschaffen wurden. Die Vielfalt des Gezeigten ist beeindruckend.
Beeindruckend auch das historische Ambiente der Ausstellung
Mittlerweile sind in der Basilika die letzten Vorbereitungen für das Adventkonzertereignis abgeschlossen
Hunderte Gäste kommen zum Stillen Advent der Kärntner Volkskultur
Der Kärntner Harfenklang begrüßt die Besucher
Begrüßung und geistliche Einstimmung durch den Moderator Dechant P. Dr. Gerfried Sitar
Der Carinthia Chor Millstatt unter der Leitung von Prof. Bernhard Zlanabitnig erwärmt die Herzen in der Basilika
Der Gemischte Chor „Heimatklang“ Bach erfreut unter der Leitung von Mag. Anna Mokoru
Dankesworte seitens des Organisators des Stillen Advents Walter König an die Mitwirkenden und Besucher sowie an Programmkoordinator Richi di Bernardo