Vom Hebalmsee down & up zur Wallfahrtskirche Maria Osterwitz und Wiedersehen in Preitenegg

Wunderbare grenzüberschreitende Radtour vom Hebalmsee hinunter und hinauf zur Wallfahrtskirche Maria Osterwitz auf der steirischen Seite der Koralpe, die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder das Ziel von sommerlichen Wallfahrten von Pilgern aus unserer Unterkärntner Region war. Krönender Abschluss war ein Familienbesuch  in Preitenegg #
Landesgrenze Vier- Tore am Packsattel
Eingeparkt beim Langlaufzentrum Hebalm in der Lipizzanerheimat
Der Hebalmsee ist hier das Ziel und der Ausgangspunkt für viele Wanderer
Feeding the ducks – Wer wissen will, was das längliche weiße Ding im Hintergrund ist möge diesen Bericht bis zum Ende verfolgen
Hebalmsee alias Beschneiungsteich

https://kultur.erlebnis-hebalm.at/dom-des-waldes
Mitten Im Wald auf der Hebalm – im Grenzgebiet zwischen Steiermark und Kärnten – finden wir den maßstabsgetreuen Grundriss des Mailänder-Domes. Durch fünf Holzportale betreten wir diese Ökotektur, die von den bildenden Künstlern Anne und Peter Knoll geschaffen wurde.
  • Ein 756 Meter langer Rundweg bildet die Form des Mailänder Doms ab
  • Die Tore beim Zugang des Domes entsprechen der Größe der Pforten des Mailänder Doms
Platz für Kulturveranstaltungen
Im Zentrum wurde eine Hubertus Statue platziert
Einladung zum Hebalmkirchtag
Weiter in Richtung Hebalm
zu den Klug-Schleppliften
Bald darauf ein erster Blick auf Maria Osterwitz in der Ferne am Horizont
Blick auf den Windpark
Ebereschenland bei St. Oswald in Freiland
Die Kirche Sankt Oswald in Freiland ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Gebietes der ehemaligen Gemeinde Kloster in der Gemeinde Deutschlandsberg in der Steiermark. Ihre Geschichte führt bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Das Gebiet der Pfarre besteht aus den Katastralgemeinden Klosterwinkel und Rettenbach sowie einem Teil der KG Sallegg (Gebiet von Dorfstatt) aus der ehemaligen Gemeinde Bad Gams.
Zwischenstopp am Gerhardshof
Nach 16 km relativ steiler und bremsenbeanspruchender Abfahrt von der Hebalm ist die Abzweigung nach Osterwitz erreicht
Erste Signale für die Wallfahrer
Noch 7 km to go bergauf
Herrlich der erste Blick auf Maria Osterwitz
Maria Osterwitz revisited after 47 years
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Maria_Osterwitz
Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Osterwitz steht von einer alten Kirchhofmauer umgeben in schöner Berglage im Ort Osterwitz in der Stadtgemeinde Deutschlandsberg im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark. Die auf die Schmerzhafte Mutter Gottes geweihte Pfarrkirche und Wallfahrtskirche gehörte bis Ende August 2018 zum Dekanat Deutschlandsberg in der Diözese Graz-Seckau, seit Auflassung dieses Dekanates liegt sie im Seelsorgeraum Schilcherland der Region Süd-West-Steiermark. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Pfarre Maria Osterwitz
https://www.schilcherland.graz-seckau.at/pfarre/6336
In loving memory …
Einladung zu den Hl. Messen und den Wallfahrten
Spätgotischer Bau aus dem frühen 16. Jh. in 1145m Seehöhe mit wunderschönem Blick ins Land.
Jeden 13. im Monat vom Mai-September Fatima-Wallfahrt.
Maria Osterwitz revisited after 47 years:
Vor 47 Jahren war ich mit dem späteren Hofrat Dr. Willi Pistotnig aus Schwabegg als Marktfahrer für die Firma Stefitz in Maria Osterwitz
Osterwitz ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Deutschlandsberg im Bezirk Deutschlandsberg in der Weststeiermark. Das Dorf war bis Ende 2014 eine selbständige Gemeinde mit 148 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013)[1] und zählte 2020 134 Einwohner.
Schindelherstellung in Osterwitz
Schönes Rüsthaus, Gasthaus gibts keines mehr
Goodbye Maria Osterwitz!
Heimfahrt Richtung Hebalmsee. Gesamte Fahrtstrecke 46 km. Davon der letzte Kilometer (ohne Steigung) bereits ohne Akku.
Hebalmsee: Verladearbeiten für den Bau von Windrädern
Weiter gehts nun mit dem Auto nach Preitenegg
Schöner Besuch im Elternhaus meiner Mutter beim vulgo Radlsimon bei Onkel Herbert und Tante Heidi
Wiedersehen mit Tante Christl und Cousine Christiana
Besuch am Grab meines Onkels Johann Vallant, meiner Großeltern Johanna und Johann Vallant vulgo Radlsimon und meiner Cousine Mag. Elke Klug -Vallant
Liebe Grüße aus Preitenegg!
Blick zurück auf die Radlsimon Kühe meines Großvaters auf der ehemaligen „Gmoan“