Vorösterliche Jauntaler Frühlingssonnentour über den Lisnaberg der Drau entlang nach Stein, Klopein, Eberndorf …

98 sommerliche E-Bike-Frühlingskilometer verbunden mit vielen herrlichen Aussichten auf Südkärntner Natur- und Kulturschätze kurz vor Ostern #
Ostereierbaum in Pudlach #
Die Hängebrücke Santa Lucia ist wieder frei
Die Petzen zwischen Winter und Frühling
Die Sommersaison startet vorraussichtlich am 10.Mai!
St. Radegund, Pfau und Daffodils
St. Nikolai
Ehemalige Hofdurchfahrt
Der Lisnaberg ruft
Relativ alte Kirchentourinfo
All around the blooming heather …
Die römisch-katholische Kirche am Lisnaberg/Lisna gora ist eine Wallfahrtskirche und eine Filiale der Pfarre St. Peter am Wallersberg/Št. Peter na Vašinjah. Die Kirche steht am 614 hohen Lisnaberg in der Gemeinde Ruden.
Ausgangspunkt des Jauntaler Dreibergelaufs am 1. bzw. 2. Mai 2025
Kirche St Martin am Wallersberg
Am Drauradweg nach Völkermarkt
Erster Auslauf für die Kühe in Unarach
Am Völkermarkter Stausee
Karawankenblick mit St. Marxen
Völkermarkter Stausee und Neudenstein
Brenndorf
Koralmbahn bei Stein
Kulturrast beim Kreuzweg Stein im Jauntal
Vom Friedhof führen gut sichtbar Kreuzwegstationen den seit etlichen Jahren gerodeten Hügel zur Pfarrkirche hinauf. Die Gemeinde St. Kanzian entschloss sich Anfang der 1980erJahre zur Restaurierung der damals stark verfallenen Nischenbildstöcke. Sponsorengelder ermöglichten es, mit der künstlerischen Gestaltung der Stationsbilder vierzehn zeitgenössische Künstler unterschiedlichster Richtung zu beauftragen. Diese setzten das ihnen gestellte Thema sowohl in Bezug auf das Material als auch die Ausdrucksform in völlig unterschiedlicher Weise um:
Ergebnis ist der in seiner Art einzigartige Kärntner Kreuzweg, der individuelles künstlerisches Schaffen und künstlerische Vielfalt in der Bewältigung einer gemeinsamen Aufgabe zu einem Gesamtkunstwerk vereinigt
Nach der letzten Kreuzwegstation erreicht man das ebene Plateau auf der Spitze des Hügels
Time for lunch
Der Innenraum des Karners wurde im Jahr 1996 von Kiki Kogelnik gestaltet: Eine in Graustufen gehaltene Flachreliefarbeit aus glasierter Keramik zeigt einen Totentanz. Um die „memento mori“-Devise in der Apsis tanzen Skelette und schwarze Käfer, im Gewölbe symbolisieren Himmelsleitern und Hildegardstriezel die transzendente Welt.
Der Hl. Florian von Armin Guerino
Kleinsee
Klopeinersee waiting for summer
Summer days
Petzen
Osterkrippe in Eberndorf
Loibegg
Jaunstein/Podjuna
Globasnitz Schloss Elberstein
Wackendorf
Pirkdorfer See
Das Museum Liaunig startet am 27. April 2025 in die neue Ausstellungssaison