Weltnaturerbe Pamukkale und Weltkulturerbe Hierapolis – Turkish delights from Antalya to Belek

Pamukkale revisited after 47 years #
Pamukkale (türkisch für Baumwollburg/Watteburg) ist eine natürliche Stätte in der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei. Pamukkale erhielt seinen Namen durch die Kalksinterterrassen, die über Jahrtausende durch kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und eine Touristenattraktion darstellen. Die Terrassen stehen zusammen mit der oberhalb von ihnen gelegenen archäologischen Stätte der antiken griechischen Stadt Hierapolis auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
Featuring chalky white travertine terraces brimming with light blue water, Pamukkale in southwestern Turkey looks like the surface of another planet. The thermal pools at Pamukkale, which translates to “cotton castle” in Turkish, lead up to the ancient ruins of Hierapolis, a Roman spa town with gates, a theater, a temple, and a necropolis that you can visit. Wading through the thermal pools and exploring the ruins—both of which have been granted UNESCO World Heritage status—are the most popular things to do in Pamukkale, but you can also soak in the Antique Pool (also known as Cleopatra Pool), visit the Hierapolis Archaeological Museum, and soar over the area in a hot air balloon.
Hierapolis (altgriechisch Ἱεράπολις „Heilige Stadt“, gelegentlich auch Hieropolis) war eine antike griechische Stadt in der Landschaft Phrygien in Kleinasien (heute Türkei, am Berg oberhalb von Pamukkale), gelegen am Rand des Lykos-Tals an der Straße im Hermos-Tal von Sardeis nach Apameia in Phrygien. Der Ort war schon im Altertum berühmt für die warmen Quellen, deren Wasser unterhalb der Stadt die weißen Kalksinterterrassen von Pamukkale entstehen ließ.
Pamukkale und Hierapolis sind traditionelle Ausflugsziele für Antalya-Urlauber. Während der letzten Jahre ist dem steten Zuwachs an Tagestouristen Einhalt geboten worden: Es erfolgte der Abriss von Hotels innerhalb der historischen Anlage, Aufbau von Zäunen und ein Verbot für fliegende Händler. Die Hotels leiteten das kalkhaltige Wasser früher zuerst in ihre Pools, in denen es abkühlte und der Kalk dabei ausfiel, so dass das Wasser aus den Pools nicht mehr zum Erhalt der Kalkterrassen taugte. Mit dem Abriss der Hotels wird heute das Wasser wieder auf die Terrassen geleitet und dort gezielt die Terrassen damit wieder aufgebaut. Die Schäden durch den Massentourismus, der die Terrassen früher frei betreten konnte, wurden und werden so im Laufe der Zeit wieder behoben.
Karahayıt hat seinen eigenen Wunderfelsen – nur diesmal in Farbe. Auch hier sprudelt heißes Wasser, aber hier färben Eisen und Schwefel die Felsen in knalligem Rot, Gelb und Grün. 
Eintauchen in die heißen Quellen von Karahayit
On the road in Antalya
Yivli Minarett Antalya
Platz der Republik mit Atatürk
Antalya Harbour
Turkish tea
Caj
Take a seat
Carpet ride
Turkish delights
Strawberry Fields of Belek
Venice in Belek
Land of the Legends in Belek
Happy St.Patrick‘s Day