Liebe Grüße aus Budapest!

Wunderbares Wiedersehen mit der Stadt Budapest – Mit knapp 1,7 Millionen Einwohnern ist Budapest die zehntgrößte Stadt der Europäischen Union und die fünftgrößte Stadt Mitteleuropas (nach Berlin, Wien, Warschau und Hamburg) #
Blick von Buda auf Pest, östlich der Donau
Fahrt über Fürstenfeld, Szentgotthard, Körmend, Magyarszecsőd, Varpalota, Shekesfehervar ….
Abseits der Autobahn historische Wassertürme in jeder Ortschaft
Auf der M7 und der Budaörsi Utca hinein in das Herz von Budapest
Vor der Bastei steht eine Bronze-Reiterstatue von König Stephan I. dem Heiligen, der das Christentum in Ungarn verbreitete.
Nach Einchecken und Forintwechseln gleich hinauf zur Fischerbastei
Die Fischerbastei (ungarisch Halászbástya) ist ein von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es erhebt sich auf dem Burgberg an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts von Buda.
Gleichfalls in unmittelbarer Nähe befindlich ist die überwiegend neogotische Matthiaskirche  am Dreifaltigkeitsplatz im Burgviertel
Das Gebäude des königlich ungarischen Finanzministeriums ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk am Dreifaltigkeitsplatz
Die Matthiaskirche war die erste Kirche auf dem Burgberg und ist Teil des UNESCO-Welterbes. Sie war die Krönungskirche der ungarischen Könige Karl I. Robert (1309), Franz Joseph I. (1867) und Karl IV. (1916)
Der heutige Name der Kirche geht auf König Matthias Corvinus (1458–1490) zurück, der die Kirche 1470 um einen fünfgeschossigen Turm und das königliche Oratorium erweitern ließ. König Matthias ist auf der Petzen bekannt unter dem Namen Kralj Matjaž
Am 8. Juni 1867 fand in der Matthiaskirche die Krönung des ungarischen Königspaares Franz Joseph I. und Elisabeth statt. Viele Hinweise darauf gibt es bis heute in der Kirche: Die Fahnen an den Säulen, ihre Wappen auf dem Elisabeth-Fenster und natürlich das große Krönungsfresko im Oratorium des Malteserordens.
Statue von Königin Elisabeth
Die heutigen Verzierungen im Inneren erhielt die Kirche beim Umbau im 19. Jahrhundert. Darunter zu finden sind auch die reichen Ziermalereien, die aus mehrfarbigen geometrischen und pflanzlichen Elementen bestehen
Abendspaziergang hinunter zur Donau und zum Parlament
Ein Donauschiff namens „EUROPA“ vor der Kettenbrücke
Die Széchenyi-Kettenbrücke (ungarisch Széchenyi lánchíd), die in Budapest die Donau überspannt, wurde 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Straßenbrücken über die Donau.
Der Burgpalast (ungarisch Budavári Palota, auch Királyi Vár, deutsch: Königliche Burg genannt) ist die ehemalige Residenz der Apostolischen Könige von Ungarn (1265–1918). Er liegt im historischen Burgviertel des Stadtteils Buda von Budapest, ist das höchstgelegene Gebäude der Hauptstadt und das größte des Landes. Seit 1987 ist der Burgpalast Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Vorbereitungen auf die vorweihnachtliche Zeit in der ganzen Stadt