Alpe Adria Radtour Finale von Gradisca d’Isonzo nach Triest under the hot Italian sun über die historische militärische Gedenkstätte Sacrario Militare di Redipuglia und die Gärten von Miramare bis zu den Kunstwerken von Joan Miro im Museo Revoltella – Galleria d’Arte Moderna in Triest #
Gradisca d’Isonzo
Nur einen Kilometer von der Militärischen Gedenkstätte von Redipuglia entfernt befindet sich der österreichisch-ungarische Friedhof von Fogliano Redipuglia mit 14.550 gefallenen Soldaten. Außen erinnern zwei Inschriften, eine italienische und eine deutsche, daran, dass dieser Ort von der Provinzregierung der Steiermark und von der Steirischen Jungen Freiwilligen Feuer 1974 instand gebracht und später, 1989 von der Vereinigung Österreichisches Schwarzes Kreuz aufgeräumt wurde. Auf dem Eingangstor steht gut sichtbar die Inschrift Im Leben und im Tode vereint.https://www.turismofvg.it/de/109249/osterreichisch-ungarischer-soldatenfriedhof-fogliano
SACRARIO MILITARE DI REDIPUGLIA
In den verheerenden Schlachten am Isonzo im Ersten Weltkrieg ging es für die Italiener um das letzte große Kapitel der Nationalstaatsbildung: Teile des Veneto und des Friaul um Görz und Triest aus österreichischer Hand zu befreien. Die gigantische Gedenkstätte Sacrario Militare Redipuglia aus faschistischer Zeit, die gut 30 km nordwestlich von Triest bei Redipuglia in 22 Stufen den Monte Sei Busi hinaufführt, erinnert an 100 000 tote Soldaten.
Schloss Miramare (italienisch Castello di Miramare) liegt auf einer Felsenklippe der Bucht von Grignano an der Adria etwa fünf Kilometer nordwestlich der italienischen Hafenstadt Triest.
Alpe Adria Radler kurz vor dem Ziel
Eintreffen am Canale Grande in Triest
Welcome von Maria Theresia und James Joyce
Mit Josef Ressel
Cold water in the James Joyce Cafe
Trieste Pays Tribute to Mirò With the New Exhibition at the Revoltella Museum
Der wichtige Kern der Werke deckt einen Zeitraum von sechs Jahrzehnten in der Karriere von Joan Miró ab, einem der größten Künstler des 20. Jahrhunderts und Vertreter der surrealistischen Bewegung: von 1924 bis 1981, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf dem Wandel der Bildsprachen liegt, die der katalanische Künstler in der ersten Hälfte der 1920er Jahre zu entwickeln begann, und seine künstlerischen Metamorphosen in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Collage und Tapisserie dokumentiert werden.
Eine Bronze-Statue von James Joyce auf der Ponterosso, die über den Canal Grande führt, gilt als beliebtes Foto-Motiv unter Touristen. Der gebürtige Ire kam 1904 in die Hafenstadt.
Caffe Tommaseo air condition and all the people inside
Nicht umsonst hieß dieser Platz zu habsburger Zeiten „Piazza Grande“! Mit seinen 16.000m² ist er der größte Platz in Europa, der zum Meer hin geöffnet ist. Damit hat er ein „Fenster zum Meer“ :-). Egal bei welchem Wetter und bei welcher Tageszeit, der Platz ist immer sehr beeindruckend! Er lädt zum Verweilen ein, um das dolce vita und die neoklassizistische und barocke Architektur zu genießen.
