Am Donauradweg von Wien ins Donau-Auen Nationalparkzentrum Schloss Orth

Stromlose 80 Kilometer Radtour von Wien entlang der Donau durch den Nationalpark Donau-Auen bis zu den Sumpfschildkröten auf der Schlossinsel beim  Schloss Orth #
Start in Wien beim Riesenrad #
Die rund 4,5 Kilometer lange Prater Hauptallee beherbergt 2.600 Allee-Bäume, beginnt am Praterstern und endet beim Lusthaus.
Auf der Prater Hauptallee, die beim Wien Marathon endlos lang erscheint
Am Tag nach dem Rammstein Konzert im Stadion
Letzte Rammstein-Fans warten auf die Abreise
An der blauen Donau
zum Donauradweg
… auf der Donauinsel flussabwärts
EuroVelo 6 
Atlantik-Schwarzes Meer
ist eine unserer beliebtesten Routen, und es ist klar, warum: Küsten, Flüsse, Burgen, erstklassige Infrastruktur und eine relativ flache Topographie machen diese 4.450 km lange Route zu einer Traumreise für alle Radfahrenden. Die berühmten Abschnitte entlang der Loire und der Donau sind aus gutem Grund unter Radfahrenden weltweit bekannt.
Waluliso – Brücke auf die Donauinsel
Waluliso
Ludwig „Wickerl“ Anton Waluliso geb. Weinberger (* 2. Juli 1914 in Wien; † 21. Juli 1996 ebenda) war ein Wiener Stadtoriginal sowie Umwelt- und Friedensaktivist.
Grab am Zentralfriedhof
https://www.donauauen.at/besuchen/erleben/wanderrouten/die-lobau

https://www.donauauen.at/
Eintreffen beim Schloss Orth
Willkommen im Tor zur Au
Das Schloss Orth weist eine bewegte Geschichte auf. Errichtet im 12. Jhdt. als mittelalterliche Wasserburg und einst Jagdschloss von Kronprinz Rudolf, wurde es ab 1950 als Museumsstandort genutzt. 2005 fand nach Umbau und Renovierung die Neueröffnung als schlossORTH Nationalpark-Zentrum statt. Infostelle und Besucherzentrum des Nationalpark Donau-Auen haben hier nun ihren Sitz.
https://www.donauauen.at/besuchen/schlossorth-nationalpark-zentrum
Das schlossORTH Nationalpark-Zentrum ist Ihre Nationalparkinfostelle, Ausflugsziel und Veranstaltungsort.
Das Auerlebnisgelände Schlossinsel ist bei Gästen besonders beliebt, es stellt Tiere und Pflanzen der Flusslandschaft vor.
Der Aussichtsturm bietet weiters einen Rundblick über die Donau-Auen. Außerdem werden hier Wildtiere vorgestellt, die im oder am Schloss leben: Weißstörche, Dohlen, Turmfalken und mehrere Fledermausarten. 
Über Monitore ist sogar der Liveblick in Nistkästen bzw. Horst möglich.
Besetzung der Hainburger Au
Die Besetzung der Hainburger Au im Dezember 1984 war sowohl von umweltpolitischer als auch von demokratiepolitischer Bedeutung für Österreich.
1984 hat sich der streitbare Publizist Günther Nenning bei der legendären „Pressekonferenz der Tiere“ zur Rettung der Hainburger Au als Roter Auhirsch verkleidet und ist so zum Symbol des Widerstands gegen den Bau des Donaukraftwerks geworden.
Die Schlossinsel
Auf dem Auerlebnisgelände Schlossinsel können Sie charakteristische Lebensräume, Tiere und Pflanzen der Flusslandschaft auf einem Rundgang entdecken. Europäische Sumpfschildkröten, mehrere heimische Schlangenarten, Amphibien und interessante Insekten von Wildbienen, Käfern und Libellen bis zu Schmetterlingen sind auf der Schlossinsel daheim.
Mehrere idyllische Beobachtungs- und Rastplätze wurden auf der Schlossinsel eingerichtet.
Die begehbare Unterwasserbeobachtungsstation ermöglicht einen Blick auf die Vielfalt der Wasserlebewesen in Donaualtarmen – einem Tauchgang gleich! Sie können hier diverse Fische wie Rotfedern, Brachsen, Schleien etc. bei ihrem weitgehend natürlichen Verhalten beobachten.
Der letzte Stör
Die Fähre in Orth an der Donau
Donaukönigskerzen
Der Nationalpark Donau-Auen ist ein 9.600 ha großer Nationalpark, der sich von Wien bis zur Mündung der March in Niederösterreich an der Staatsgrenze zur Slowakei erstreckt. Er ist eine der größten weitgehend intakten Aulandschaften Mitteleuropas entlang der Donau. Das Gebiet hat eine Länge von 38 Kilometern, misst an seiner breitesten Stelle kaum vier Kilometer und umfasst Gebiete in den Gemeinden Wien (Lobau), Groß-EnzersdorfOrth an der DonauEckartsauEngelhartstettenHainburgBad Deutsch-AltenburgPetronell-CarnuntumRegelsbrunnHaslau-Maria EllendFischamend und Schwechat. Nachdem 1983 Teile des heutigen Nationalparks als Untere Lobau und grenzübergreifend mit der Slowakei als Donau-March-Thaya-Auen Ramsargebiet wurden, ist der Nationalpark seit 1996 Schutzgebiet nach der IUCN-Kategorie II. Durch den Nationalpark führen der Weitwanderweg 07 und der Donauradweg.
Take the long way home flussaufwärts
… in Richtung Reichsbrücke
Donau City und Vienna International Centre