Bach & Bosnisch: Witz und Spielfreude mit GürtlerHuber im St. Pauler Kultursommer

St. Pauler Kultursommerleckerbissen kongenial als Ergänzung zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris 2024 #
Kultur im Anrollen im 44. St. Pauler Kultursommer #
Mähdrescher statt Panzer #
Sommer um das Konvikt St. Paul
Begrüßung durch Siegi Hoffmann. Übrigens auch das nächste Konzert am Dienstag wird vom Arkadengang des Stiftes in den Konvikt-Festsaal verlegt
SEBASTIAN GÜRTLER und TOMMASO HUBER „schlagen Brücken, wo man Abgründe vermutet“ (Oberöstereichische Nachrichten). Sie musizieren seit 15 Jahren im Duo, ihre musikalische Freundschaft begann jedoch bereits im letzten Jahrtausend. In unterschiedlichen Formationen arbeiten und konzertieren sie seit 1997 gemeinsam: viele Jahre als Kollegen im Orchester der Wiener Volksoper, ab 2000 als Gründungsmitglieder des Ensembles AMARCORD WIEN und als Trio gemeinsam mit Georg Breinschmid in der schrägen Combo THE FLYING SCHNÖRTZENBREKKERS.
https://roadmap-entertainment.com/guertlerhuber/
Momentum Musica
Sebastian Gürtler (Violine) und Tommaso Huber (Akkordeon) gestalten ein Programm, das Heiter-Ironisches und Schräges genauso beinhaltet wie Tiefsinniges. 
Sebastian Gürtler und Tommaso Huber
On your marksget set, go! Auf die Plätze, fertig, los!
Sogar ein Stück über die Seine und Paris war zu hören
GürtlerHuber punkten nicht durch Schnelligkeit oder Lautstärke, sondern mit musikalischem Tiefgang, Intimität, Reife und Raffinesse. Eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit, aus Versenkung und Zerstreuung, aus Konzertsaal- und Wirtshausatmosphäre, aus studiert und improvisiert. Eine Zweipoligkeit, die den einzigartigen Charakter dieses Duos ausmacht. Sie „schlagen Brücken, wo man Abgründe vermutet“ (Oberöstereichische Nachrichten).
Bei der Singenden Säge wird die Tonhöhe durch Biegen des Sägeblatts verändert. Aufeinanderfolgende Töne werden durch ein mehr oder weniger wahrnehmbares Glissando verbunden. Die Schwingung des jeweiligen Tons kommt einem Sinuston nahe. Der Klang erinnert an den menschlichen Sopran oder an ein hohes Pfeifen.
Die Tonhöhe wird durch die an der schwingenden Stelle gemessene Breite des Blattes bestimmt. Diese wird ihrerseits durch Biegen der Säge in eine S-Form definiert, wobei der gerade Teil zwischen den beiden S-Kurven identisch mit dem schwingenden Teil ist. Die Form des Fuchsschwanzes (auf einer Seite schmal, beim Griff breit) ermöglicht verschiedene Tonhöhen.
Die Singende Säge ist ein Musikinstrument, instrumentenkundlich ein Reibidiophon, bei dem eine breite Säge aus Stahl (Fuchsschwanz) mit einem Violinbogen gestrichen wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Singende_S%C3%A4ge
Stehende Ovationen und Zugaben von GürtlerHuber
St. Pauler Kultursommer