Remembering Jochen Rindt and
Cycling through Graz and Time

Radeln durch Graz und Zeit auf den Spuren von Jochen Rindt und einigen schönen Jahren an der Uni Graz … 
That’s where it all began …
Eingeparkt vor dem Hörsaal A
Mittlerweile benannt nach einem Kommunistischen Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Markttag bei der Uni

https://events.uni-graz.at/de/detail/article/14.-grazer-pflanzen-raritaetenmarkt-1/

Bio-Jungpflanzenmarkt   –   Wildparadeiser
Looking from my window from the first floor of the Schubertheim above the Mensa
Am Schlossberg gefunden
Am Platz der Menschenrechte
Erste Radieschen am Kaiser Josef-Markt
Promising exhibition in the Bubble
The bright colours of the City

https://www.museum-joanneum.at/kunsthaus-graz/ausstellungen/ausstellungen/events/event/10940/amazons-of-pop

GrazMuseum beleuchtet Mythos Jochen Rindt Anlässlich des 50. Todestages von Formel 1-Weltmeister Jochen Rindt hat das GrazMuseum eine Ausstellung rund um den Mythos seiner Person zusammengestellt. Zu sehen sind bisher noch nie gezeigte Exponate. Beleuchtet wird auch Rindts Bezug zu Graz. Jochen Rindt ist ein Mythos, der die Menschen auf der ganzen Welt bewegt und ganz besonders in Graz. Im Graz Museum zeigt die Ausstellung sehr gut, wie diese Ausnahme-Persönlichkeit entstanden ist. Bis heute wird dem legendären Sohn der Stadt Graz, mit Stolz und Betroffenheit gedacht

Am 10. Juli steht auf dem Red Bull Ring in Spielberg der mittlerweile wieder traditionelle Grand Prix von Österreich auf dem Programm. Dass das obersteirische Aichfeld zum rot-weiß-roten Nabel des Motorsports wurde, ist untrennbar mit dem Namen Jochen Rindt verbunden. Aber es ist nicht sein einziges Vermächtnis. Denn auch 52 Jahre nach seinem Unfalltod in Monza ist der erste österreichische Weltmeister präsent wie eh und je. Am Montag hätte er seinen 80. Geburtstag gefeiert.
Das Vermächtnis der Legende Jochen Rindt

https://sport.orf.at/stories/3094431

JOCHEN RINDT – DER JAMES DEAN AUS GRAZ

Er wurde als Toter Weltmeister, gilt als „Österreichs erster Mann am Mond“ und lebt auch 51 Jahre nach seinem Tod weiter. Wieso Jochen Rindt immer noch Held und Inspiration für Generationen ist.

https://www.redbull.com/at-de/theredbulletin/jochen-rindt-tod-mythos-graz

https://www.graz.at/cms/beitrag/10034700/7772621/Jochen_Rindt_Der_Weltmeister_aus_Graz.html

Hätte, hätte, Fahrradkette… – Graz Museum
https://www.grazmuseum.at 
11.11.2021 — Die Ausstellung zeigt die enge Symbiose, die Graz mit der Erfindung des modernen Fahrrads am Ende des 19. Jahrhunderts eingegangen ist

Fahrräder sind in Graz omnipräsent, sie prägen die Stadt beinah beiläufig.
Hätte Graz nicht so gute Voraussetzungen, eine Fahrradstadt zu sein, wäre der Anspruch darauf vermessen. Die Größe der Stadt, ihre Topographie wie auch die klimatischen Verhältnisse sind für den Radverkehr nahezu ideal. Darüber hinaus verfügt Graz über eine lange und reiche Radtradition und gegenwärtig über eine lebendige, bunte und dynamische Fahrradszene. Doch was macht DIE „Fahrradstadt Graz“ überhaupt aus und was fehlt ihr bislang noch?
Die Ausstellung zeigt die enge Symbiose, die Graz mit der neuen Erfindung des modernen Fahrrads am Ende des 19. Jahrhunderts eingegangen ist: Als Hochburg früher Radsportvereine und Zentrum der Fahrradindustrie, als Schauplatz eines lebendigen Fahrradaktivismus ab den 1970er-Jahren und Stadt für ehrgeizige Zukunftsvisionen.

Radeln durch Graz und Zeit

Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der „Fahrradstadt Graz“ vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart und ist bis 31. Juli 2022 geöffnet.
Der Grazer Schlossberg ist Sehenswürdigkeit, Naturschauspiel, Naherholungsgebiet und Aussichtspunkt zugleich.
Die Kasemattenbühne in den freigelegten Kellerräumen des einstigen Schlosshauptmannhauses.
Die Sage schreibt die Entstehung des Schlossbergs dem Teufel zu. Der hatte den Grazern versprochen, ihren Hausberg, den Schöckl, noch höher zu machen. Natürlich im Tausch gegen die Seele des ersten Menschen, der den erhöhten Schöckl besteigt. Als er nun von Afrika kommend mit einem riesigen Felsbrocken über Graz flog, sah er unter sich eine Prozession. Es war Ostersonntag. An diesem Tag hatte der Teufel keine Macht über die Menschen. So konnte er auch keine ihrer Seelen für sich gewinnen. In seinem Zorn schleuderte der Leibhaftige den Felsen auf die Stadt. Der zerbrach in zwei Teile. Der kleinere bildet heute den Austein, auf dem sich der Grazer Kalvarienberg befindet. Der größere Felsteil wurde zum Schlossberg.
Back to the roots again: Cycling and walking through Graz and Time