Sonniger Samstag in Strojna, Šentanel, Schwabegg und auf der Sonnenwiese im Had’nland

Grenzüberschreitende sommerliche E-Bike-Tour vom Had’nland ins Petzenland mit zahlreichen wundervollen Impressionen im Geopark Karawanken-Karavanke along the country roads of Slovenia and Austria #
The early bird gets the worm is a proverb which emphasizes the importance of starting something early to maximize the potential outcome
The early bird catches the worm
Schäfchen zählen in Libeliče
Ausblicke ins Lavanttal, zur Dreifaltigkeitskirche und zum Lavamünder Windpark
… vom Dom Ajda
Erste Bergwertung beim Trotov križ
Sv. Stefan, Sv. Karel, …
Vulgo Janež in Strojna revisited
Stare fotografije in razglednice Koroške

Kmetija Janež. Strojna, 1930-ta.
Znan pogled na to čudovito kmetijo na Strojni. Fotografijo sem pred časom kupil na bolhi in res mi veliko pomeni, saj od tu prihaja moja bica in zatorej 1/4 mojih korenin. 🙂
Žal nismo pogruntali ali je na fotografiji pri volovski vpregi moj pradedi, hlapec, ali kakšen drug sorodnik.
Ste že bili pri Janežu?
Strojna eine Woche nach dem traditionellen Kirchtag in Sv. Urh
Seit kurzem gibt es hier wieder ein neues Gasthaus: Pri Strojanco
Sv. Urh in Strojna
Rolling downhill
… immer in Richtung Petzen
Slovenščina: Kapelica sv. Uršule nad Šentanelom (občina Prevalje). 
English: Chapel of St. Ursula above Šentanel (municipality of Prevalje).
The name of the settlement was changed from Šent Danijel (literally, ‚“Saint“ Daniel‚) to Spodnja Jamnica (literally, ‚lower cave‘) in 1955. The name was changed on the basis of the 1948 Law on Names of Settlements and Designations of Squares, Streets, and Buildings as part of efforts by Slovenia’s postwar communist government to remove religious elements from toponyms. The name Šent Danijel was restored in a contracted form in 1970 as Šentanel.
Šentanel
Pfingsten in Šentanel unter der Petzen
www.meinbezirk.at:

BLEIBURG. Im dritten Teil der WOCHE-Serie „Sagen aus Völkermarkt“ entführt uns Schriftsteller Wilhelm Kuehs auf die Petzen, in deren Inneren der Kralj Matjaz schläft und auf den großen letzten Krieg wartet.

Matthias Corvinus
In den verborgenen Hallen tief in der Petzen schläft der Ungarnkönig Matthias Corvinus, genannt Kralj Matjaž. Jede Mitternacht erwacht er für eine Stunde. Dann schickt tritt er ins Freie und befragt die Menschen. Bei so einer Gelegenheit hielt Kralj Matjaž einen Fuhrmann auf.
Der Fuhrmann wunderte sich über den Mann im Kettenhemd, aber er antwortete auf seine Fragen. Ob die Menschen noch immer über die vier Berge gehen, wollte Kralj Matjaž wissen.
„Aber natürlich“, sagte der Fuhrmann.
„Sind also noch viele Christen im Land“, meinte Kralj Matjaž.
„Wird wohl so sein. Aber wer bist du denn, dass du mir mitten in der Nacht hier im Wald solche Fragen stellst?“
„Der große Ungarnkönig Matthias Corvinus bin ich, und ich kann es dir beweisen.“
Er brachte den Fuhrmann in das unterirdische Reich und zeigte ihm die Schwarze Schar. Die Krieger schliefen an ihre Pferde gelehnt.
„Eines Tages werden wir aufstehen. Das wird ein Kampf, ein schneller und heftiger Krieg. Nicht länger als einer braucht, um drei Laib Brot zu essen, wird dieser Krieg dauern, und nur eine Handvoll Männer wird überleben. Dann wird das Reich des Friedens erstehen. Verstehst du Fuhrmann?“
Dieses Gerede von Krieg und Vernichtung fand der Fuhrmann unheimlich. Je länger er zuhörte, desto mehr hoffte er, diese Zeit nicht erleben zu müssen. Wenn die Bäche mehr Blut als Wasser führen, wenn es von der Nordsee bis nach Afrika niemanden mehr gibt, der ein Feld bestellen kann, was für ein Sieg ist das?

Second breakfast in Laško Country
Neuer Radweg zwischen Prevalje und Poljana
Geopark Info-Station Poljana

Neue Kultur-Location in Bleiburg in der alten Meierei
Zu Gast bei der Dorfgemeinschaft Schwabegg beim Had’nzentrum
Liebe Grüße vom Schwabegger Dorffest 2022!
Großbaustelle in Schwabegg zu Ferienbeginn
Had’nsommer auf der Sonnenwiese in Neuhaus
Had’nsommersonnenstrahlenturm
Saying hello to our bees
Take a seat in Neuhaus
 …. im Had’nsommer 2022