Summertime in Peru – Eva-Maria Pölz

Macchu Pichu (2)

Machu Picchu [ˌmɑtʃu ˈpiktʃu] (Quechua Machu Pikchu, deutsch alter Gipfel) ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der RegionCusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Die terrassenförmige Stadt war und ist sowohl über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu wie auch über vergleichsweise größere Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco und den Ruinen von Llactapata verbunden.

Marktstände in den Anden

Marktstände in den Anden

El Condor Pasa

El Cóndor Pasa (pronounced: [el ˈkondoɾ ˈpasa], Spanish for „The Condor passes“) is an orchestral musical piece from the zarzuela El Cóndor Pasa by the Peruvian composer Daniel Alomía Robles, written in 1913 and based on traditional Andean music, specifically folk music from Peru and Bolivia. Since then, it has been estimated that around the world, more than 4000 versions of the melody have been produced, along with 300 sets of lyrics. In 2004, Peru declared this song as part of the national cultural heritage.[1] This song is now considered the second national anthem of Peru.

 

 

Sommer in den Anden

Urlaub in den Anden 4910 Meter über dem Meerespiegel

Pelikane in Peru

Pelikane am Pazifik

Alpakas und Lamas

Buntgeschmückte Alpakas und Lamas

Die schwimmenden Inseln der Urus

Die Uru (Plural: Urus; spanisch: Uro bzw. [Mehrzahl:] Uros) sind eine ethnische Gruppe Indigener am Titicaca-See bei Puno in Peru, derzeit etwa 2000 Menschen.

Die Urus leben auf derzeit 49 „schwimmenden Inseln“, die sie aus getrockneten Totora-Schilf herstellen. Dieselbe Pflanze ist unter anderem auch Rohstoff für Schilfboote und die Häuser auf den Inseln. Die Inseln, auf denen nur noch wenige hundert Urus leben, befinden sich 5 km westlich vom Hafen Puno. Die Mehrzahl der Urus lebt inzwischen auf dem Festland, wo sich auch die Friedhöfe befinden. Die Urus leben von der Fischerei (z. B.: Andenkärpflinge: Orestias, Welse: Trichomycterus). Eine zusätzliche Einnahmequelle ist der Verkauf von bunten Decken an die Touristen und dieTrinkgelder der Fotografen. Die Wurzeln der Totora-Pflanzen dienen auch als Nahrungsmittel und sind reich an Jod.

Frauen am Titicacasee

Urus-Frauen am Titicaca-See

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