Über Bach zum runderneuerten Dvorec Bukovje und zur Rabensteiner Winterlinde

Noch eine supercoole Novemberradrunde über Bach, Leifling und Libeliče zum Dvorec Bukovje und gestärkt mit einer Dravograder Cremeschnitte über die Jakobskapelle und die gewaltige Winterlinde am Landsmannhof in Rabenstein zurück nach Hause # 
Friedhof in Bach
Das Schloss Bukovje bei Dravograd, erbaut im 18. Jahrhundert, liegt an einem ruhigen Ort zwischen der Drau und dem bewaldeten Hang von Bukovje. Heute dient es als kulturelles und gesellschaftliches Zentrum, in dem Ausstellungen, Bildungsveranstaltungen, Hochzeiten und künstlerische Programme stattfinden. In den ehemaligen Nebengebäuden befinden sich ein Gedenkraum für die Jugoslawische Volksarmee (JNA) sowie eine Bibliothek mit über 200.000 Büchern.
Three-Five-Zero-Zero“ is an anti-war song, from the 1967 musical Hair, consisting of a montage of words and phrases similar to those of the 1966 Allen Ginsberg poem „Wichita Vortex Sutra“. In the song, the phrases are combined to create images of the violence of military combat and suffering of the Vietnam War. In its first line, for instance, „Ripped open by metal explosion“ is followed by „Caught in barbed wire/Fireball/Bullet shock“.
The song begins with a slow, somber catalogue of violent images of death and dying, but its tone changes, as it becomes a manic dance number satirizing the American military’s media attempts to gain support for the war by celebrating Vietnamese casualty statistics. At this point, the lyric begins a repeated refrain, „prisoners in Niggertown / it’s a dirty little war“,[1] echoing Ginsberg’s lines
Sehr schöne Neugestaltung des Parks und der Außenanlagen von Dvorec Bukovje/Schloss Pöckstein
Burgtag auf Schloss Bukovje
Am Freitag, dem 24. Oktober, feierten wir auf Gut Bukovje den 100. Todestag von Baron Hans Karl Kometer und unternahmen eine Zeitreise ins 18. und frühe 19. Jahrhundert … 
https://www.dravograd.si/objava/1182520
Let the sunshine, let the sunshine in, the sunshine in
Let the sunshine, let the sunshine in, the sunshine in
Viele Novemberradfahrer unterwegs
Die Winterlinde beim Landsmannhof in Rabenstein
Jakobskapelle 
Lackner Campus L
Christine Lavant
Es riecht nach Schnee… 

Es riecht nach Schnee, der Sonnenapfel hängt

so schön und rot vor meiner Fensterscheibe;

wenn ich das Fieber jetzt aus mir vertreibe,

wird es ein Wiesel, das der Nachbar fängt,

und niemand wärmt dann meine kalten Finger.

Durchs Dorf gehn heute wohl die Sternensinger

und kommen sicher auch zu meinen Schwestern.

Ein wenig bin ich trauriger als gestern,

doch lange nicht genug, um fromm zu sein.

Den Apfel nähme ich wohl gern herein

und möchte heimlich an der Schale riechen,

bloß um zu wissen, wie der Himmel schmeckt.

Das Wiesel duckt sich wild und aufgeschreckt

und wird vielleicht nun doch zum Nachbar kriechen,

weil sich mein Herz so eng zusammenzieht.

Ich weiß nicht, ob der Himmel niederkniet,

wenn man zu schwach ist, um hinaufzukommen?

Den Apfel hat schon jemand weggenommen …

Doch eigentlich ist meine Stube gut

und wohl viel wärmer als ein Baum voll Schnee.

Mir tut auch nur der halbe Schädel weh

und außerdem geht jetzt in meinem Blut

der Schlaf mit einer Blume auf und nieder

und singt für mich allein die Sternenlieder.