Unterwegs von Amman zum Toten Meer, zur Felsenstadt Petra und zum Roten Meer – Jordanienreise von Eva Maria Pölz

In den Semesterferien war meine Schwester OSR Ing. Eva Maria Pölz unterwegs im Haschemitischen Königreich Jordanien (arabisch الأُرْدُنّ al-Urdunn)  in Vorderasien.
Jordanien, im Nordwesten der Arabischen Halbinsel gelegen, ist ein Land mit hohem Wüstenanteil, das dem Besucher eine Vielzahl von kulturellen und landschaftlichen Attraktionen bietet.
Les Humphries Singers – We Are Goin‘ Down Jordan (1972)
Good music never dies 🙂
Blick von der Zitadelle von Amman über die Stadt, in der Mitte der 126,8 m hohe Raghadan-Fahnenmast
Amman [(aˈmaːn], arabisch عمانDMG ʿAmmān) ist die Hauptstadt des Haschimitischen Königreiches Jordanien und zählt 1.812.059 Einwohner (4.044.000 in der Metropolregion) (Volkszählung 2015). Sie ist eine moderne Stadt, in der Muslime und Christen (10 %) zusammenleben.
Das Römische Theater von Amman befindet sich im Zentrum der Millionenstadt
Der Hadriansbogen in Gerasa
Keine Spur von Digital Detox
Reise von Amman in den Süden zum Toten Meer
We are goin‘ down Jordan
We are goin‘ down Jordan
We are goin‘ down Jordan
We’re gonna walk the heavenly road!
Der von Norden nach Süden verlaufende Jordangraben erreicht am Toten Meer den tiefsten trockenen Punkt der Erdoberfläche (420 m unter dem Meeresspiegel).
Floating in the Dead Sea is the kind of experiences you might have only once in your life.
I was living my life as an Anglican.
Let me tell you how I changed to a baptiste man.
I was living my life as an Anglican.
Let me tell you how I changed to a baptiste man.
One night I was walking down Frederick Street
Poor and hungry
No shoes on my feet.
I passed the door that said: „Down with sin“ !
It was the smell of food that pulled me in.
Februar 2020: Winter in Jordanien 
Eingang zur Felsenstadt Petra:  Petra liegt versteckt und gut geschützt zwischen schroffen Felswänden. Der Ort ist nur über einen schmalen Gebirgspfad von Nordwesten zugänglich oder von Osten her durch eine etwa 1,5 Kilometer lange und etwa 70 Meter tiefe Felsschlucht, den Siq (dt.: „Schacht“), der an seiner engsten Stelle nur 2 Meter breit ist.
Petra (altgriechisch Πέτρα [ˈpɛtʁa, dt.: „Fels“], arabisch البتراء al-Batrā’, nabatäisch wahrscheinlich Reqmu [dt. „die Rote“]), eine Ruinenstätte im heutigen Jordanien, war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer
Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Seit der Zeit der Kreuzzüge hatte kein Europäer Petra mehr betreten. Um 1800 wussten nur noch wenige Gelehrte gerüchteweise von einer legendären, „aus dem Fels herausgeschlagenen Stadt“ im Nahen Osten. Für Europa wurde Petra erst 1812 von dem Schweizer Arabienreisenden Johann Ludwig Burckhardt[2] neu entdeckt. Mehr als 100 Jahre später schrieb Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien) in seinem Werk Die sieben Säulen der Weisheit: „Petra ist der herrlichste Ort der Welt.“ Er war aber der Meinung, jede Beschreibung müsse vor dem eigenen Erleben der Stadt verblassen.
Nordöstlich des Theaters erhebt sich die so genannte Königswand. Auf halber Höhe reihen sich dort 13 monumentale Grabtempel aneinander, die aufgrund ihrer Größe und Ausschmückung als Königsgräber gedeutet werden.
Hallo Taxi! 
Achtung Kamelwechsel!
Die Felsformation „Seven Pillars of Wisdom“ im Wadi Rum
Eintreffen am  Roten Meer am Golf von Akaba
Jordanische Bademode
Der Golf von Akaba (in der Antike Aelaniticus Sinusarabisch خليج العقبة Chalidsch al-AqabaDMG Ḫalīǧ al-ʿAqaba), gelegentlich auch nach der israelischen Küstenstadt Golf von Eilat (hebräisch מפרץ אילת Mifraz Eilat) genannt, bildet neben dem Golf von Sues eine der beiden langgestreckten Buchten, in denen das Rote Meer an seinem Nordende ausläuft. Er trennt die Arabische Halbinsel von der Halbinsel Sinai.

Herzliche Grüße von den Energieferien 2020 in Jordanien!