Katharina Rebernig zum Gedenken

Thomas Rebernig zum Gedenken
Nur drei Tage nach dem Begräbnis von Franz Roland Brunner nahm Bach und Umgebung im Jahr 2001 Abschied von Thomas Rebernig, der im 74. Lebensjahr verstorben war. Er war der älteste Sohn von sieben Kindern von Thomas und Maria Rebernig vulgo Tschernakruh in Berg ob Leifling. Nach dem Volksschulbesuch in Bach und seinem Kriegseinsatz in Slowenien war er 25 Jahre lang als Landarbeiter am Gut Leifling unter Rudolf Noetzli und Hans Glawischnig tätig. 1954 heiratete er die Pachteutochter Katharina Melanscheg uind zog mit ihr ins Eigenheim in Leifling ein. Vier Kinder und in weiterer Folge sechs Enkelkinder stellten sich ein. Nach seiner Arbeit am Gut Leifling baute er sich eine selbstständige berufliche Existenz im Erdbewegungsgewerbe auf. Als Raupen- und Baggerfahrer war weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und geschätzt. Im Jahre 1987 ging er in Pension. In den letzten Jahren als sich sein Gesundheitszustand stark verschlechterte, wurde er von seiner Familie zu Hause aufopferungsvoll gepflegt.
Eine große Trauergemeinde gab Thomas Rebernig das letzte Geleit. Pfarrer Simon Wutte las die Seelenmesse, die ebenso wie die Beisetzung am Bacher Friedhof vom MGV „Heimatklang“ Bach umrahmt wurde. Vzbgm. Karl Pölz sprach namens der Gemeinde Neuhaus, des Seniorenbundes und der Sänger Worte des Gedenkens.