Thank you James Rizzi for „my first visit“ in New York City in the Messehalle Graz

Besuch im Grazer Kultur- und Sportsommer bei der „weltgrößten“ Ausstellung des berühmten amerikanischen Pop Art Künstlers James Rizzi, verbunden mit erradelten Impressionen von La Strada, dem Grazer Altstadtkriterium der Radfahrer und Ausblicken auf den Steirischen Herbst #
James Rizzi (October 5, 1950 – December 26, 2011) was an American pop artist who was born and raised in BrooklynNew York.
#SummerintheCityGraz
25 Jahre La Strada Graz

https://www.lastrada.at/ziele-und-entwicklungen/

Radfahren im Stadtpark?
Graz am Morgen nach der großen Wiederkehr des Altstadt-Kriteriums
Geraint Thomas kam zwei Tage nach dem Ende der Tour the France nach Graz
60 x Bergwertung beim Grazer Dom 
Jubiläumscomeback des Grazer Altstadtkriteriums
Nach 15 Jahren Pause hat heuer in Graz wieder ein Altstadtkriterium stattgefunden – und es war ein Jubiläum, wurde doch die 25. Auflage des legendären Radrennens in der Innenstadt gefahren.

https://steiermark.orf.at/stories/3166213/

Mit Geraint Thomas konnten die Organisatoren einen hochkarätigen Ersatz für den verletzt ausgefallenen Primoz Roglic verpflichten – und der Favorit setzte sich schlussendlich auch durch: Thomas, Tour de France-Sieger 2018 und heuer Tour-Dritter, gewann vor dem Slowenen Jan Tratnik, auf Platz drei landete der beste Österreicher, der Kärntner Marco Haller – mehr dazu in Radsport: Geraint Thomas gewinnt Altstadtkriterium.
#SummerintheCityGraz
#HotSummerintheCityGraz
Die Steiermark hat auch einen neuen Landeshauptmann
Kriege sind in die Geschichte des steirischen herbst eingeschrieben. Während frühe Festivalausgaben vom Kalten Krieg überschattet wurden, fanden spätere statt, als gleich nebenan die Jugoslawienkriege wüteten. Heuer befasst sich das Festival mit dieser Beziehung zum Krieg, ihren Ursachen und ihren anhaltenden Auswirkungen.

https://www.steirischerherbst.at/de/

Time to meet James Rizzi and his art
Bunte Pop-Art in Zeiten des Krieges
Welcome to my exhibition!
Playing chess
Auf über 2000 qm Fläche wird mit „My New York City“ in Graz erstmals eine große James-Rizzi-Ausstellung in Österreich präsentiert – und darf sich mit mehr als 1600 Kunstwerken sogar die größte Rizzi-Ausstellung aller Zeiten nennen! Im Rahmen einer umfassenden und facettenreichen Retrospektive aus mehr als 40 Jahren Schaffenskraft werden Frühwerke aus Rizzis Studienzeit ebenso gezeigt wie selten gezeigte Werke aus Privatbesitz, bislang unveröffentlichte Entwürfe sowie unvollendete Werke aus Rizzis letzten Lebenstagen. Wir lassen in der Messe Graz Teile von Rizzis Atelier dank Möbelstücken, Panoramawänden, LED-Fenstern und den Bildern, mit denen er sich selbst umgeben hat, originalgetreu wiederauferstehen. Rizzis Studio im New Yorker Stadtteil SoHo war mehr als nur ein Künstleratelier – es war sein Lebensmittelpunkt und zugleich ein wahres Rizzi-Museum, denn Rizzi lebte nicht nur für die Kunst, sondern auch in und mit seiner Kunst.
Wurlitzer
James Rizzis Studio im New Yorker Stadtteil SoHo war mehr als nur ein Künstleratelier – es war sein Lebensmittelpunkt und zugleich ein wahres Rizzi-Museum, denn Rizzi lebte nicht nur für seine Kunst, sondern auch in seiner Kunst.
Was zu Lebzeiten des Künstlers nur wenigen vergönnt war – in Graz darf jeder einmal bei James Rizzi zu Gast sein und einen Blick aus seinen Fenstern auf Manhattan werfen.
Rizzi’s New York City
James Rizzi (1950-2011) war schon zu Lebzeiten einer der populärsten Künstler aller Zeiten. Sein bevorzugtes Thema ist das Leben in der Stadt – sozusagen ein Brückenschlag von New York nach Graz.
Rizzis Stil ist gekennzeichnet durch klare, mit einer Schwarzlinie voneinander abgegrenzte Formen und leuchtende Farben. Nahezu alle seine Werke strahlen Lebensfreude und Humor aus. Berühmt wurde James Rizzi durch die Erfindung der 3D-Konstruktion, einer kindlich-genialen Transformation seiner eigentlich flachen Papierarbeiten in die dritte Dimension durch kunstvolle Montage zweier Drucke.
Speziell in die Grazer Ausstellung hereingenommen wurde Rizzis Anti-Kriegs-Malerei mit dem Titel „Give Peace A Chance“ – eine Reaktion auf den Krieg in der Ukraine. Und so sollen auch die anderen Bilder Rizzis den „Gegenentwurf eines fröhlichen, bunten, friedlichen Miteinanders“ in die Messehalle bringen, so der Text zur Ausstellung.
„In memory of those lost“  James Rizzi 2003
Twin Towers and Ground Zero
Empire State Building
Is it love, or is it lust?
James Rizzi, Statue of Liberty
„Getting the most out of life“
Rizzi vs. Chagall
Me and you and the people we know