Volles Haus und tolle Stimmung beim Zukunftsgespräch der Kärntner Volkspartei in Bleiburg

VP-Zukunftsgespräch in Bleiburg: Flexible Kinderbetreuung, Sicherung ärztliche Versorgung, Umsetzung Verladebahnhof

# Mit der Veranstaltung „Zukunftsgespräche“ startete die Kärntner Volkspartei ihre regionalen Wahlauftakte in acht Kärntner Bezirken. In Bleiburg wurden regionale Vorhaben, Kandidatinnen und Kandidaten präsentiert.

BLEIBURG. 24. Jänner 2018; Die Kärntner Volkspartei setzt im bevorstehenden Landtagswahlkampf auf einen breitangelegten Teamwahlkampf. Statt einer zentralen Wahlveranstaltung finden acht Veranstaltungen, die Zukunftsgespräche in den Bezirken statt. Im Gasthaus Breznik wurde kürzlich das Zukunftsgespräch durchgeführt, das auch den Teamgedanken und die Breite und Stärke der Volkspartei in den Bezirken aufzeigt:
„Die Stärke der Kärntner Volkspartei liegt in den Städten, Tälern und Gemeinden bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und den Gemeinderäten und Gemeinderätinnen. Gemeinsam mit ihnen haben wir die Anliegen der Bevölkerung in den Tälern und Gemeinden erarbeitet, diese fließen in unser Wahlprogramm und unsere Arbeit ein“, so Landesparteiobmann Christian Benger beim Zukunftsgespräch. Seit vergangenem Oktober wurden in den Gemeinden hunderte Ideen und Projekte für die Städte, Täler und Gemeinden erarbeitet.
Mit der Kärntner Volkspartei will Benger an Stimmen, Stärke und Mandaten dazugewinnen: „Wir wollen an Verantwortung gewinnen, um Kärnten weiter nach vorne zu bringen. Es ist die Stärke der Kärntner Volkspartei genau zuzuhören, einen echten Dialog zu führen und die Anliegen der Menschen in den Städten, Tälern und Gemeinden zu kennen und diese auch umzusetzen“, so Benger weiter. Zentrale Themen für die Volkspartei sind: die Stärkung der Täler und Gemeinden als Voraussetzung für ein funktionierendes Land, die Wirtschaft und der Tourismus als Arbeitgeber sowie die Sicherheit auf allen Ebenen, speziell im Internetbereich bei den KMU.
Hannes Mak, Spitzenkandidat für den Bezirk Völkermarkt über seine Vorhaben: „Die Kinderbetreuung muss flexibler und leistbar werden. Das heißt auch Wahlfreiheit für Eltern, die ihre Kinder selbst oder in einer Institution betreuen lassen möchten. Ich setze mich auch für den ländlichen Raum ein, damit die Mensch weiterhin im Bezirk Völkermarkt leben können. Hier müssen Nahversorger, Ärzte, Banken und Infrastruktur erhalten bleiben, damit nicht alles in den Zentralraum abwandert. Ganz zentral dafür auch die Umsetzung des Verladebahnhofs in Kühnsdorf, der entscheidend für die Wirtschaft im Bezirk ist.“Bei den Zukunftsgesprächen wurden erstmals auch die Kandidatinnen und Kandidaten für den Bezirk Völkermarkt präsentiert.

Die Kandidaten für den Bezirk Völkermarkt
Hannes Mak, Gallizien, 35, Bürgermeister
Angelika Kuss-Bergner, Völkermarkt, 45, VS-Lehrerin
Christine Petscharnig, Diex, 37, Landwirtin
Bernhard Mori, St. Kanzian, 34, Unternehmer
Sarah Klatzer, Bleiburg, 29, Sozialarbeiterin
Christian Benger, Griffen, 55, Landesrat