Sanierung der Hangrutschung in Motschula kurz vor der Fertigstellung

Bei der Hangrutschung Motschula erfolgte im Mai 2018 die Hangbefestigung durch bewehrte Erde sowie die Rückasphaltierung seitens der Firma Steiner. In den nächsten Wochen ist noch die Anbringung von Leitschienen vorgesehen. Danach kann die Straße wieder für den öffentlichen Verkehr freigegeben werden.
Mehr als 100.000 Euro mussten heuer für die Schäden einer Hangrutschung an der Graditschach-Illmitzener Straße in Motschula aufgewendet werden, die nach einem Unwetter im vergangenen Sommer aufgetreten ist. Seit September hat sich die Hangrutschung so massiv ausgeweitet, dass das betroffene Teilstück für den Verkehr gesperrt werden musste. Rammsondierungen haben ergeben, dass zur Sanierung der Wegrutschung der Einsatz von Geogittern notwendig seien.
 Die Graditschach-Illmitzener Straße in Motschula nach der Sanierung und vor der Anbringung von Leitschienen
Blick von der Hollaufbrücke auf die Baustelle und die angrenzenden Wohnhäuser in Motschula
Nach dem Anbringen der Leitschienen kann die nun bald einjährige Straßensperre wieder aufgehoben werden.